Hinterkaifeck war der Tatort eines Mehrfachmordes im Jahr 1922.

Damals wurden nicht wie bisher angenommen sechs Menschen ermordet, sondern fünf. Der mutmaßliche Mörder, ebenfalls tot, wurde zusammen mit den fünf Opfern vier Tage später von Nachbarn entdeckt.

 

Die folgende Webseite zeigt Inhalte zur Auflösung des Mordfalls Hinterkaifeck auf. Nach jahrelanger Recherche stellte Adolf J. Köppel ein unverrückbares Indizienmosaik zusammen, welches ohne Zweifel den Mörder überführt. Das Sachbuch "Der Gruber war's" lässt keine Fragen mehr offen.

 

Vom Indizienmosaik abgeleitet, schrieb Adolf J. Köppel den Kriminalroman "Lerchenstimme", welcher das Leben und den tragischen Tod der schönen Bauerntochter Viktoria Gabriel und ihrer Familie bis in das kleinste Detail vor Augen führt. 



Der Gruber war's

Sachbuch zur lückenlosen Aufklärung des Mordfalls Hinterkaifeck

 

In diesem Sachbuch wird nicht von einem sechs-fachen Raubmord ausgegangen, sondern von einem fünf-fach Mord, der sich innerhalb der Hinterkaifecker Familie zugetragen hatte. Nicht ein Auswärtiger war für die schreckliche Tat verantwortlich, sondern das tyrannische und brutale Oberhaupt der Familie: Andreas Gruber. Er war es, der am 31. März 1922, seine Frau, die Magd, seine Tochter und ihre beiden Kinder tötete.

Doch wenn dieser Mann die Menschen getötet haben soll, wie kann es dann sein, dass er am Auffindungstag bei den Ermordeten lag?

Hatte der Ortsführer Lorenz Schlittenbauer etwas mit der Sache zu tun?

Stiess er bei einem Kontrollgang auf den noch lebenden Mörder, wobei dieser zu Tode kam?

Doch wenn Lorenz Schlittenbauer den angeblichen Mörder zur Strecke brachte, warum holte er nicht die Polizei und erklärte ihnen alles?

 

Lerchenstimme

Der fesselnde Kriminalroman, basierend auf dem Mordfall Hinterkaifeck

 

 

Hinter dieser Friedhofsmauer liegen eine fünfköpfige Bauernfamilie und deren Magd in einem Familiengrab. Allen wurde der Schädel mit einer Haue eingeschlagen. Nicht einmal vor dem erst zweieinhalb Jahre alten Josef machte der äußerst brutale Mörder halt. Er tötete den Buben mit einem einzigen Schlag durch das Kinderwagendach. Die Kriminalpolizei ging von einem sechsfachen Raubmord aus, obwohl das gesamte Geld zurückgelassen wurde. Die Nachbarn der ermordeten Familie hingegen verdächtigten einen Mann aus ihrem Dorf, die abscheuliche Tat begangen zu haben. Wollte er doch die schöne Bauerntochter heiraten, was ihr Vater aber nicht zuließ. Erschlug jener Mann aus Rache die ganze Familie, oder hatte ein ganz anderer seine dreckigen Finger im Spiel? Einer, der der ermordeten Familie so nahe stand, dass man ihm gar keine Beachtung schenkte ...